Piezoelektrischer dynamischer Quarzwägesensor CET8312
Kurze Beschreibung:
Der piezoelektrische dynamische Wägesensor CET8312 aus Quarz zeichnet sich durch einen großen Messbereich, gute Langzeitstabilität, gute Wiederholgenauigkeit, hohe Messpräzision und hohe Ansprechfrequenz aus und eignet sich daher besonders für die dynamische Wägeerfassung. Es handelt sich um einen starren, streifenförmigen dynamischen Wägesensor, der auf dem piezoelektrischen Prinzip und einer patentierten Struktur basiert. Er besteht aus einer piezoelektrischen Quarzkristallplatte, einer Elektrodenplatte und einer speziellen Trägervorrichtung. Die Größen 1 m, 1,5 m, 1,75 m und 2 m ermöglichen den Einsatz in verschiedenen Größen von Verkehrssensoren und passen sich den dynamischen Wägeanforderungen der Fahrbahn an.
Produktdetail
Technische Parameter
Querschnittsabmessungen | (48 mm + 58 mm) * 58 mm | ||
Länge | 1 m, 1,5 m, 1,75 m, 2 m | ||
Radwägebereich | 0,05T~40T | ||
Überlastfähigkeit | 150 % FS | ||
Lastempfindlichkeit | 2±5%pC/N | ||
Geschwindigkeitsbereich | (0,5-200) km/h | ||
Schutzgrad | IP68 | Ausgangsimpedanz | >1010Ω |
Arbeitstemp. | -45~80℃ | Ausgangstemperatureffekt | <0,04 % FS/ °C |
Elektrischer Anschluss | Koaxialkabel mit hochfrequentem statischem Rauschen | ||
Auflagefläche | Auflagefläche kann poliert werden | ||
Nichtlinear | ≤±2 % FS (Präzision der statischen Kalibrierung der Sensoren an jedem Punkt) | ||
Konsistenz | ≤±4 % FS (statische Kalibriergenauigkeit verschiedener Positionspunkte des Sensors) | ||
Wiederholung | ≤±2 % FS (Präzision der statischen Kalibrierung von Sensoren an derselben Position) | ||
Integrierter Präzisionsfehler | ≤±5 % |
Installationsmethode

Gesamtstruktur
Um die Testwirkung der gesamten Sensorinstallation sicherzustellen, sollte der Standort sorgfältig ausgewählt werden. Es wird empfohlen, einen starren Zementbelag als Grundlage für die Sensorinstallation zu wählen und einen flexiblen Belag wie Asphalt zu ersetzen. Andernfalls kann die Messgenauigkeit oder die Lebensdauer des Sensors beeinträchtigt werden.


Montagehalterung
Nachdem der Standort bestimmt wurde, wird die mit den Sensoren versehene Montagehalterung mit Löchern mit einem längeren Bindedrahtband am Sensor befestigt. Anschließend wird ein kleines dreieckiges Holzstück in den Spalt zwischen dem Bindegurt und der Montagehalterung gesteckt, damit diese festgezogen werden kann. Bei ausreichender Arbeitskraft können Schritt (2) und (3) gleichzeitig ausgeführt werden. Wie oben gezeigt.

Straßenbelagsrillen
Verwenden Sie ein Lineal oder ein anderes Werkzeug, um die Montageposition des dynamischen Wägesensors zu bestimmen. Die Schneidemaschine wird verwendet, um rechteckige Rillen auf der Straße zu öffnen.
Wenn die Rillen uneben sind und kleine Unebenheiten an den Rillenrändern aufweisen, ist die Breite der Rillen 20 mm größer als die des Sensors, die Tiefe der Rillen ist 20 mm größer als die des Sensors und 50 mm länger als die des Sensors. Die Kabelrille ist 10 mm breit und 50 mm tief;
Wenn die Rillen sorgfältig gefertigt sind und die Kanten der Rillen glatt sind, ist ihre Breite 5–10 mm größer als die der Sensoren, ihre Tiefe 5–10 mm größer als die der Sensoren und ihre Länge 20–50 mm größer als die der Sensoren. Die Kabelrille ist 10 mm breit und 50 mm tief.
Der Boden muss zugeschnitten werden, der Schlamm und das Wasser in den Rillen müssen mit der Luftpumpe sauber geblasen werden (um sie gründlich zu trocknen und den Mörtel zu füllen) und die Oberseite beider Seiten der Rillen muss mit Klebeband befestigt werden.

Erstmaliges Verfugen
Öffnen Sie den Installationsmörtel, bereiten Sie den gemischten Mörtel im vorgeschriebenen Verhältnis vor, mischen Sie den Mörtel schnell mit Werkzeugen und gießen Sie ihn dann gleichmäßig entlang der Längsrichtung der Nut ein. Die erste Füllung der Nut sollte weniger als 1/3 der Tiefe der Nut betragen.

Sensorplatzierung
Setzen Sie den Sensor mit der Halterung vorsichtig in den mit Mörtel gefüllten Schlitz ein. Richten Sie die Halterung so aus, dass jeder Drehpunkt die Oberseite des Schlitzes berührt. Achten Sie darauf, dass sich der Sensor in der Mitte des Schlitzes befindet. Bei der Installation von zwei oder mehr Sensoren im selben Schlitz ist besonders auf die Verbindungsstelle zu achten.
Die Oberseiten der beiden Sensoren müssen sich auf derselben horizontalen Ebene befinden und die Fuge muss so klein wie möglich sein, da sonst Messfehler entstehen. Sparen Sie bei Schritt (4) und (5) so viel Zeit wie möglich, da sonst der Mörtel aushärtet (1-2 Stunden der normalen Aushärtezeit unseres Klebers).

Demontage der Montagehalterung und zweites Verfugen
Nachdem der Mörtel vollständig ausgehärtet ist, beobachten Sie die Wirkung der Sensorinstallation und passen Sie diese gegebenenfalls rechtzeitig an. Ist alles fertig, entfernen Sie die Halterung und führen Sie die zweite Verfugung durch. Diese Injektion ist auf die Oberflächenhöhe des Sensors beschränkt.

Drittes Mal Verfugen
Während der Aushärtungszeit ist darauf zu achten, dass die Fugenmenge jederzeit erhöht wird, so dass das Gesamtniveau der Fugenmasse nach dem Verfüllen etwas höher ist als die Straßenoberfläche.

Flächenschleifen
Nachdem der gesamte Installationsmörtel die Aushärtungsfestigkeit erreicht hat, reißen Sie das Klebeband ab und schleifen Sie die Rillenoberfläche und die Straßenoberfläche. Führen Sie einen Vorbelastungstest mit dem Standardfahrzeug oder anderen Fahrzeugen durch, um zu prüfen, ob die Sensorinstallation in Ordnung ist.
Wenn der Vorspannungstest normal ist, ist die Installation
vollendet.
Installationshinweise
5.1 Es ist strengstens verboten, den Sensor über einen längeren Zeitraum außerhalb des Bereichs und der Betriebstemperatur zu verwenden.
5.2 Es ist strengstens verboten, den Isolationswiderstand des Sensors mit einem Hochwiderstandsmessgerät über 1000 V zu messen.
5.3Die Überprüfung durch Laien ist strengstens untersagt.
5.4 Das Messmedium sollte mit Aluminiumwerkstoffen kompatibel sein, andernfalls sind bei der Bestellung besondere Hinweise erforderlich.
5.5 Das Ausgangsende des Sensors L5/Q9 sollte während der Messung trocken und sauber gehalten werden, da sonst die Signalausgabe instabil ist.
5.6 Auf die Druckfläche des Sensors darf nicht mit einem stumpfen Gegenstand oder mit großer Kraft geschlagen werden.
5.7 Die Bandbreite des Ladungsverstärkers muss höher sein als die des Sensors, es sei denn, es bestehen keine besonderen Anforderungen an die Frequenzantwort.
5.8 Die Installation der Sensoren muss in strikter Übereinstimmung mit den entsprechenden Anforderungen der Anleitung erfolgen, um eine genaue Messung zu erreichen.
5.9Wenn in der Nähe der Messung starke elektromagnetische Störungen auftreten, sollten bestimmte Abschirmmaßnahmen ergriffen werden.
5.10 Das Kabel des Sensors und des Ladungsverstärkers muss ein Koaxialkabel mit hochfrequentem statischem Rauschen sein.
Anlagen
Handbuch 1 STK
Qualifikation der Überprüfung 1 PCS Zertifikat 1 PCS
Hängeetikett 1 Stück
Q9 Ausgangskabel 1 Stück
Enviko ist seit über 10 Jahren auf Weigh-in-Motion-Systeme spezialisiert. Unsere WIM-Sensoren und andere Produkte genießen in der ITS-Branche hohe Anerkennung.