Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC (Automatische Fahrzeugklassifizierung)

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC (Automatische Fahrzeugklassifizierung)

Kurze Beschreibung:

Der intelligente Verkehrssensor CET8311 ist für die permanente oder temporäre Installation auf oder unter der Straße konzipiert und erfasst Verkehrsdaten. Die einzigartige Sensorstruktur ermöglicht eine flexible Montage direkt unter der Straße und passt sich so der Straßenkontur an. Die flache Sensorstruktur ist unempfindlich gegenüber Straßenlärm, der durch die Biegung der Straßenoberfläche, angrenzender Fahrspuren und auf das Fahrzeug zukommende Biegewellen entsteht. Der kleine Einschnitt in der Fahrbahn reduziert Schäden an der Straßenoberfläche, beschleunigt die Installation und reduziert den Fugenmörtelbedarf.


Produktdetail

Einführung

Der intelligente Verkehrssensor CET8311 ist für die permanente oder temporäre Installation auf oder unter der Straße konzipiert und erfasst Verkehrsdaten. Die einzigartige Sensorstruktur ermöglicht eine flexible Montage direkt unter der Straße und passt sich so der Straßenkontur an. Die flache Sensorstruktur ist unempfindlich gegenüber Straßenlärm, der durch die Biegung der Straßenoberfläche, angrenzender Fahrspuren und auf das Fahrzeug zukommende Biegewellen entsteht. Der kleine Einschnitt in der Fahrbahn reduziert Schäden an der Straßenoberfläche, beschleunigt die Installation und reduziert den Fugenmörtelbedarf.

Der intelligente Verkehrssensor CET8311 bietet den Vorteil, präzise und spezifische Daten wie Geschwindigkeitssignale, Triggersignale und Klassifizierungsinformationen zu erfassen. Er liefert Verkehrsstatistiken über einen langen Zeitraum und bietet dabei gute Leistung, hohe Zuverlässigkeit und einfache Installation. Das kostengünstige System wird hauptsächlich zur Achszahl- und Radstandserkennung, Geschwindigkeitsüberwachung, Fahrzeugklassifizierung, dynamischem Wiegen und anderen Verkehrsbereichen eingesetzt.

Gesamtabmessung

image3.png
Beispiel: L = 1,78 Meter; Sensorlänge beträgt 1,82 Meter; Gesamtlänge beträgt 1,94 Meter

Sensorlänge

Sichtbare Messinglänge

Gesamtlänge (einschließlich Enden)

6 Fuß (1,82 m)

70'' (1,78 m)

76'' (1,93 m)

8 Fuß (2,42 m)

94'' (2,38 m)

100'' (2,54 m)

9' (2,73 m)

106'' (2,69 m)

112'' (2,85 m)

10' (3,03 m)

118'' (3,00 m)

124'' (3,15 m)

11' (3,33 m)

130'' (3,30 m)

136'' (3,45 m)

Technische Parameter

Modell Nr.

QSY8311

Abschnittsgröße

3×7 mm2

Länge

kann individuell angepasst werden

Piezoelektrischer Koeffizient

≥20pC/N Nennwert

Isolationswiderstand

500 MΩ

Äquivalente Kapazität

6,5 nF

Arbeitstemperatur

-25℃60℃

Schnittstelle

Q9

 Montagehalterung Befestigen Sie die Montagehalterung mit dem Sensor (Nylonmaterial nicht recycelt). 1 Stück Halterung je 15 cm

Installationsvorbereitung

Wahl des Straßenabschnitts:
a) Anforderungen an die Wägetechnik: Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit
b) Anforderung an den Gleiskörper: Steifigkeit

Installationsmethode

5.1 Schneidschlitz:

Schritte

Bild

1) Vor der Baustelle sollten Warnschilder für Baustellen aufgestellt werden. 2) Linie zeichnen: Zeichnen und markieren Sie mit Klebeband, Schieferstift und Füllfederhalter die Position, an der der Sensor angebracht wird. Stellen Sie außerdem sicher, dass die Kabel lang genug sind, um sie mit dem Straßenschrank zu verbinden.3) Schlitz schneiden: Mit einem Fräser eine quadratische Nut entlang der Markierungslinie in die Fahrbahn schneiden. Der Querschnitt der Nut sollte innerhalb des angegebenen Bereichs genau eingehalten werden (siehe Abbildung rechts). Je nach Sensorlänge die Tiefe der Nutenden auf 50 mm vertiefen (zur Anpassung an Sensorausgangskopf und -ende).

4) Straßenbrechen:uVerwenden Sie einen Hammer, um die Nut zu fräsen und den Nutboden zu bearbeiten. Der Nutboden sollte möglichst glatt bearbeitet werden.

Nach Zeichnung: das rechte Bild und die dazugehörigen Grundkonstruktionszeichnungen.

Hauptausrüstung: Pflasterschneidemaschine, Schlaghammer, Hacke, Bohrer.

Notiz:

Kontrollieren Sie die Quetschtiefe der Montagenut. Ist sie zu flach, können Sensor und Halterung nicht eingesetzt werden. Ist sie zu tief, muss die Fugenmengewird groß sein.

Fugenmörtelwird groß sein.

1) Querschnittsabmessungimage4.jpeg

A = 20 mm (± 3 mm) mmB = 30 (± 3 mm) mm

2) Nutlänge

Die Länge des Schlitzes sollte mehr als 100 bis 200 mm der Gesamtlänge des Sensors betragen.

Gesamtlänge des Sensors:

i=L+165mm, L steht für die Messinglänge (siehe Etikett).

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC
Bild 1

5.2 Stufen reinigen und trocknen

1. Um sicherzustellen, dass sich das Vergussmaterial nach dem Verfüllen gut mit der Straßenoberfläche verbindet, sollte der Installationsschlitz mit einem Hochdruckreiniger und die Oberfläche der Nut mit einer Stahlbürste gewaschen werden. Nach der Reinigung wird der Luftkompressor/die Hochdruckluftpistole oder ein Gebläse verwendet, um das Wasser zu trocknen.

2. Nachdem der Schutt entfernt wurde, sollte auch die schwimmende Asche auf der Bauoberfläche entfernt werden. Bei angesammeltem Wasser oder sichtbarer Feuchtigkeit verwenden Sie zum Trocknen einen Luftkompressor (Hochdruckluftpistole) oder ein Gebläse.

3. Nach Abschluss der Reinigung wird ein Dichtungsband (Breite größer als 50 mm) angebracht
auf die Straßenoberfläche rund um die Kerbe, um eine Verunreinigung des Mörtels zu verhindern.

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC
Bild 1(1)

5.3Test vor der Installation

1. Kapazität prüfen: Messen Sie mit einem Digitalmultimeter die Gesamtkapazität des Sensors mit angeschlossenem Kabel. Der Messwert sollte innerhalb des im Datenblatt des entsprechenden Sensors und Kabels angegebenen Bereichs liegen. Der Messbereich des Testers ist üblicherweise auf 20 nF eingestellt. Die rote Sonde wird mit dem Kabelkern, die schwarze Sonde mit dem äußeren Schirm verbunden. Halten Sie nicht beide Anschlussenden gleichzeitig fest.

2. Widerstand prüfen: Messen Sie den Widerstand an beiden Enden des Sensors mit einem digitalen Multimeter. Das Messgerät sollte auf 20 MΩ eingestellt sein. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Messwert auf der Uhr 20 MΩ überschreiten, was normalerweise durch eine „1“ angezeigt wird.

5.4 Befestigungswinkel fixieren

Schritte

Bild

1) Packen Sie den Sensor aus und prüfen Sie, ob er intakt ist. Richten Sie den Sensor gerade und flach aus. 2) Öffnen Sie die Montagehalterung im Karton und montieren Sie sie im Abstand von ca. 15 cm entlang des Sensors. 3) Setzen Sie die Montagehalterung zusammen mit dem Sensor ein.

in den Frässchlitz. Die Oberseite aller Halterungen hat einen Abstand von ca. 10mm zur Fahrbahnoberfläche.

4) Biegen Sie das Sensorende um 40° nach unten, biegen Sie die Verbindung um 20° nach unten und biegen Sie sie dann um 20° nach oben, um sie auszurichten.

   image8.jpegDimension 

 

 

5.5Mörtel anmischen

Hinweis: Bitte lesen Sie vor dem Anmischen die Gebrauchsanweisung des Fugenmörtels sorgfältig durch.
1) Öffnen Sie den Mörtel. Je nach Füllgeschwindigkeit und erforderlicher Dosierung können Sie kleine Mengen verwenden, aber einige Male, um Abfall zu vermeiden.
2) Bereiten Sie eine angemessene Menge Blumenerde im angegebenen Verhältnis vor und rühren Sie sie mit einem elektrischen Hammerrührer gleichmäßig um (ca. 2 Minuten).
3) Nach der Zubereitung innerhalb von 30 Minuten verbrauchen, um ein Festwerden im Eimer zu vermeiden.

5.6Erste Schritte beim Verfüllen des Fugenmörtels

1) Gießen Sie den Mörtel gleichmäßig entlang der Länge der Nut.
2) Beim Befüllen kann die Ablassöffnung manuell geformt werden, um die Kontrolle von Geschwindigkeit und Richtung beim Eingießen zu erleichtern. Um Zeit und Kraft zu sparen, können kleinere Behälter verwendet werden, was das gleichzeitige Arbeiten mehrerer Personen erleichtert.
3) Bei der ersten Füllung sollten die Schlitze vollständig ausgefüllt werden und die Fugenoberfläche sollte etwas höher sein als der Belag.
4) Sparen Sie so viel Zeit wie möglich, da der Mörtel sonst fest wird (dieses Produkt hat eine normale Aushärtezeit von 1 bis 2 Stunden).

5.7Zweiter Mörtelfüllschritt

Nachdem die erste Verfugung im Wesentlichen ausgehärtet ist, beobachten Sie die Oberfläche des Mörtels. Liegt die Oberfläche tiefer als die Straßenoberfläche oder weist sie Dellen auf, mischen Sie den Mörtel erneut (siehe Schritt 5.5) und führen Sie die zweite Verfüllung durch.
Beim zweiten Verfüllen ist darauf zu achten, dass die Oberfläche des Fugenmörtels leicht über der Straßenoberfläche liegt.

5.8Flächenschleifen

Nachdem Installationsschritt 5.7 eine halbe Stunde lang abgeschlossen ist und der Mörtel auszuhärten beginnt, reißen Sie die Klebebänder an den Seiten der Schlitze ab.
Nach der Installation Schritt 5.7 ist für 1 Stunde abgeschlossen und Mörtel vollständig ausgehärtet, schleifen Sie die
Verfugen Sie es mit einem Winkelschleifer, um es bündig mit der Straßenoberfläche abzuschließen.

5.9 Reinigung vor Ort und Prüfung nach der Installation

1) Entfernen Sie Fugenmörtelreste und andere Ablagerungen.
2) Testen nach der Installation:

(1) Kapazitätsprüfung: Messen Sie die Gesamtkapazität des Sensors mit angeschlossenem Kabel mit einem digitalen Vielfachmessgerät. Der Messwert sollte innerhalb des im Datenblatt des entsprechenden Längensensors und Kabels angegebenen Bereichs liegen. Der Messbereich des Testers ist üblicherweise auf 20 nF eingestellt. Die rote Sonde wird mit dem Kabelkern, die schwarze Sonde mit dem äußeren Schirm verbunden. Achten Sie darauf, die beiden Anschlussenden nicht gleichzeitig festzuhalten.

(2) Widerstandsmessung: Messen Sie den Widerstand des Sensors mit einem digitalen Vielfachmessgerät. Stellen Sie das Messgerät auf 20 MΩ ein. Der Messwert auf der Uhr sollte nun 20 MΩ überschreiten, was üblicherweise mit „1“ angezeigt wird.

(3) Vorspannungstest: Nachdem die Montagefläche gereinigt wurde, schließen Sie den Sensorausgang an das Oszilloskop an. Die typische Einstellung des Oszilloskops ist: Spannung 200 mV/div, Zeit 50 ms/div. Für das positive Signal wird die Triggerspannung auf ca. 50 mV eingestellt. Eine typische Wellenform eines Lkws und eines Pkws wird als Vorspannungstestwellenform erfasst. Anschließend wird die Testwellenform gespeichert, zum Ausdrucken kopiert und dauerhaft gespeichert. Die Ausgabe des Sensors hängt von der Montagemethode, der Sensorlänge, der Kabellänge und dem verwendeten Vergussmaterial ab. Verläuft der Vorspannungstest normal, ist die Installation abgeschlossen.

3) Verkehrsfreigabe: Hinweise: Die Verkehrsfreigabe kann erst erfolgen, wenn das Vergussmaterial vollständig ausgehärtet ist (ca. 2–3 Stunden nach der letzten Befüllung). Wird die Verkehrsfreigabe bei unvollständig ausgehärtetem Vergussmaterial durchgeführt, führt dies zu Schäden an der Anlage und einem vorzeitigen Ausfall des Sensors.

Wellenform des Vorlasttests

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC

2 Achsen

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC

3 Achsen

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC

4 Achsen

Piezoelektrischer Verkehrssensor für AVC

6 Achsen


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