
Das direkte Durchsetzungssystem besteht aus einer Wiege-in-Bewegung-Inspektionsstation und einem Überwachungszentrum über PL (private Leitung) oder Internet.
Die Überwachungsanlage besteht aus Datenerfassungsgeräten (WIM-Sensor, Erdschleife, HD-Kamera, Smart-Ball-Kamera), Datenverarbeitungsgeräten (WIM-Controller, Fahrzeugdetektor, Festplattenvideo, Front-End-Gerätemanager) und Informationsanzeigegeräten usw. Das Überwachungszentrum besteht aus Anwendungsserver, Datenbankserver, Verwaltungsterminal, HD-Decoder, Bildschirmhardware und weiterer Datenplattformsoftware. Jede Überwachungsanlage erfasst und verarbeitet in Echtzeit Ladung, Kennzeichen, Bilder, Videos und andere Daten der auf der Straße vorbeifahrenden Fahrzeuge und überträgt die Daten über das Glasfasernetz an das Überwachungszentrum.
Funktionsprinzip des Wiegesystems während der Bewegung
Nachfolgend sehen Sie eine schematische Darstellung der Funktionsweise des Systems.

Schematische Darstellung des Funktionsprinzips der Wiegestation
1) Dynamisches Wiegen
Beim dynamischen Wiegen werden auf der Straße verlegte Wägezellen verwendet, um den Druck zu messen, der durch die auf der Fahrbahn lastende Fahrzeugachse entsteht. Sobald das Fahrzeug in der unter der Fahrbahn installierten Bodenschleife fährt, ist es bereit zum Wiegen. Sobald der Fahrzeugreifen die Wägezelle berührt, beginnt der Sensor, den Raddruck zu erfassen und erzeugt ein elektrisches Signal proportional zum Druck. Nach Verstärkung des Signals durch das Datenabgleichsterminal berechnet der Wiegecontroller die Achslastinformationen. Sobald das Fahrzeug die Bodenschleife verlässt, berechnet der WIM-Controller die Anzahl der Achsen, das Achsgewicht und das Gesamtgewicht des Fahrzeugs. Nach Abschluss der Wiegung werden diese Fahrzeuglastdaten an die Front-of-Manager-Ausrüstung gesendet. Der WIM-Controller kann sowohl die Fahrzeuggeschwindigkeit als auch den Fahrzeugtyp erkennen.
2) Fahrzeugbilderfassung/Kennzeichenerkennung
Die Kennzeichenerkennung nutzt eine HD-Kamera, um Fahrzeugbilder zur Kennzeichenerkennung aufzunehmen. Wenn das Fahrzeug in die Bodenschleife einfährt,
Löst eine HD-Kamera in Richtung Vorder- und Rückseite des Fahrzeugs aus, um gleichzeitig die Front, Rückseite und Seite des Fahrzeugs zu erfassen. Mithilfe des Fuzzy-Erkennungsalgorithmus werden Nummernschildnummer, Nummernschildfarbe und Fahrzeugfarbe usw. ermittelt. Die HD-Kamera kann auch bei der Erkennung von Fahrzeugtyp und Fahrgeschwindigkeit hilfreich sein.
3) Videoaufnahme
Die am Spurüberwachungsmast installierte integrierte Kugelkamera erfasst die Videodaten der Fahrzeugfahrt in Echtzeit und sendet sie an die Überwachungszentrale.
4)Datenfusionsabgleich
Das Datenverarbeitungs- und -speichersubsystem empfängt vom WIM-Controllersubsystem, dem Subsystem zur Erkennung/Erfassung von Fahrzeugkennzeichen und den Fahrzeugladedaten, Fahrzeugbilddaten und Videodaten des Videoüberwachungssubsystems die Daten, gleicht die Fahrzeuglade- und Bilddaten ab und verknüpft sie mit dem Kennzeichen und beurteilt gleichzeitig, ob das Fahrzeug überladen ist oder den Ladestandardschwellenwert überschreitet.
5) Erinnerung bei Überlauf und Überlastung
Bei überfahrenen oder überladenen Fahrzeugen werden das Kennzeichen und die Überlastungsdaten an die Anzeigetafel mit Wechselinformation gesendet, um den Fahrer daran zu erinnern und ihn zu veranlassen, die Fahrzeuge von der Hauptstraße wegzufahren und die Behandlung zu akzeptieren.
Systembereitstellungsdesign
Die Verwaltungsabteilung kann je nach Bedarf Überwachungspunkte für Fahrzeugüberlastung und Überlastung auf Straßen und Brücken einrichten. Der typische Einsatzmodus der Geräte und die Verbindungsbeziehung in einer Richtung der Überwachungspunkte sind in der folgenden Abbildung dargestellt.

Schematische Darstellung der typischen Systembereitstellung
Die Systembereitstellung ist in zwei Teile unterteilt: den Inspektionsort und das Überwachungszentrum. Die beiden Teile sind über das vom Betreiber bereitgestellte Privatleitungsnetz oder das Internet miteinander verbunden.
(1)Vor Ort erkennen
Der Inspektionsbereich ist entsprechend den beiden Fahrtrichtungen in zwei Bereiche unterteilt. Jeder Bereich verfügt über vier Reihen von Quarzdrucksensoren und zwei Bereiche von Bodensensorspulen, die jeweils auf den beiden Fahrspuren der Straße verlegt sind.
Am Straßenrand wurden drei F- und zwei L-Masten aufgestellt. Drei davon sind mit Tafeln zur Wiegekontrolle, Informationsanzeigen und Tafeln zur Entladeanleitung ausgestattet. An den beiden L-Masten an der Hauptstraße sind jeweils drei Frontkameras, eine Seitenkamera, eine integrierte Kugelkamera, drei Fülllichter und drei Heckkameras mit Fülllichtern installiert.
Im straßenseitigen Schaltschrank sind jeweils 1 WIM-Controller, 1 Industriecomputer, 1 Fahrzeugdetektor, 1 Festplatten-Videorekorder, 1 24-Port-Switch, ein Glasfaser-Transceiver, eine Stromversorgung und eine Blitzschutz-Erdungsausrüstung eingesetzt.
Acht hochauflösende Kameras, eine integrierte Dome-Kamera, ein WIM-Controller und ein Industriecomputer sind über ein Netzwerkkabel mit einem 24-Port-Switch verbunden. Der Industriecomputer und der Fahrzeugdetektor sind direkt miteinander verbunden. Der Informationsanzeigebildschirm ist über zwei Glasfaser-Transceiver mit dem 24-Port-Switch verbunden.
(2) Überwachungszentrum
Das Überwachungszentrum verfügt über 1 Switch, 1 Datenbankserver, 1 Steuercomputer, 1 HD-Decoder und 1 Satz Großbildschirme.
Gestaltung des Bewerbungsprozesses
1) Die integrierte intelligente Kugelkamera erfasst die Straßenvideoinformationen des Inspektionspunkts in Echtzeit, speichert sie im Festplatten-Videorecorder und sendet den Videostream in Echtzeit zur Echtzeitanzeige an das Überwachungszentrum.
2) Wenn sich auf der Straße ein Fahrzeug befindet, das in der ersten Reihe in die Erdschleife einfährt, erzeugt die Erdschleife einen oszillierenden Strom, der die Kennzeichenerkennungs-/Schnappschusskamera dazu veranlasst, Bilder von der Vorder-, Rückseite und Seite des Fahrzeugs aufzunehmen, und gleichzeitig das Wiegesystem informiert, sich auf den Wiegebeginn vorzubereiten;
3) Wenn das Fahrzeugrad den WIM-Sensor berührt, beginnt der Quarzdrucksensor zu arbeiten, sammelt das vom Rad erzeugte Drucksignal und sendet es nach der Verstärkung durch die Ladung zur Verarbeitung an das Wiegeinstrument.
4) Nachdem das Wiegegerät eine Integralumwandlung und Kompensationsverarbeitung des elektrischen Drucksignals durchgeführt hat, werden Informationen wie Achsgewicht, Bruttogewicht und Anzahl der Achsen des Fahrzeugs ermittelt und zur umfassenden Verarbeitung an den Industriecomputer gesendet.
5) Die Kennzeichenerkennungs-/Erfassungskamera erkennt Kennzeichen, Kennzeichenfarbe und Karosseriefarbe des Fahrzeugs. Die Ergebnisse der Identifizierung und die Fotos des Fahrzeugs werden zur Verarbeitung an den Industriecomputer gesendet.
6) Der Industriecomputer gleicht die vom Wiegegerät erfassten Daten mit dem Kennzeichen des Fahrzeugs und anderen Informationen ab und verknüpft sie. Außerdem vergleicht und analysiert er den Fahrzeuglaststandard in der Datenbank, um festzustellen, ob das Fahrzeug überladen ist oder nicht.
7) Wenn das Fahrzeug nicht überladen ist, werden die oben genannten Informationen in der Datenbank gespeichert und zur Speicherung an die Datenbank der Überwachungszentrale gesendet. Gleichzeitig werden das Kennzeichen und die Ladeinformationen des Fahrzeugs an die LED-Anzeige zur Fahrzeuginformationsanzeige gesendet.
8) Bei Überladung des Fahrzeugs werden die Straßenvideodaten aus dem Zeitraum vor und nach der Wiegung auf dem Festplatten-Videorekorder abgerufen, dem Nummernschild zugeordnet und zur Speicherung an die Datenbank der Überwachungszentrale gesendet. Die Fahrzeuginformationen werden auf der LED-Informationsanzeige angezeigt, und das Fahrzeug wird umgehend zur Bearbeitung aufgefordert.
9) Statistische Analyse der Überwachungsdaten vor Ort, Erstellen statistischer Berichte, Bereitstellen von Benutzeranfragen und Anzeigen auf dem großen Spleißbildschirm. Gleichzeitig können die Informationen zur Fahrzeugüberladung an das externe System gesendet werden, um die Strafverfolgung zu erleichtern.
Schnittstellendesign
Es bestehen interne und externe Schnittstellenbeziehungen zwischen den verschiedenen Subsystemen des Systems zur direkten Kontrolle von Fahrzeugüberladungen sowie zwischen dem System und dem externen Überwachungszentrum. Die Schnittstellenbeziehungen sind in der folgenden Abbildung dargestellt.

die interne und externe Schnittstellenbeziehung des Systems
Internes Schnittstellendesign:Es gibt fünf Arten von Systemen zur direkten Kontrolle von Fahrzeugüberladungen.
(1)Schnittstelle zwischen Wiegesubsystem und Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem
Die Schnittstelle zwischen dem Wiegesubsystem und dem Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem befasst sich hauptsächlich mit dem bidirektionalen Datenfluss. Das Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem sendet Gerätesteuerungs- und Konfigurationsanweisungen an das Wiegesubsystem, und das Wiegesubsystem sendet das gemessene Fahrzeugachsgewicht und andere Informationen zur Verarbeitung an das Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem.
(2)Schnittstelle zwischen dem Subsystem zur Kennzeichenerkennung/-erfassung und dem Subsystem zur Informationsverarbeitung und -speicherung
Die Schnittstelle zwischen dem Subsystem zur Kennzeichenerkennung und -erfassung und dem Subsystem zur Informationsverarbeitung und -speicherung befasst sich hauptsächlich mit dem bidirektionalen Datenfluss. Das Subsystem zur Informationsverarbeitung und -speicherung sendet Gerätesteuerungs- und Konfigurationsanweisungen an das Subsystem zur hochauflösenden Kennzeichenerkennung und -erfassung, und das Subsystem zur hochauflösenden Kennzeichenerkennung und -erfassung sendet das erkannte Fahrzeugkennzeichen, die Kennzeichenfarbe, die Fahrzeugfarbe und andere Daten zur Verarbeitung an das System zur Informationsverarbeitung und -erfassung.
(3) Schnittstelle zwischen Videoüberwachungssubsystem und Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem
Die Schnittstelle zwischen dem Videoüberwachungs-Subsystem und dem Informationsverarbeitungs- und -speicher-Subsystem befasst sich hauptsächlich mit dem bidirektionalen Datenfluss. Das Informationsverarbeitungs- und -speicher-Subsystem sendet Gerätesteuerungs- und Konfigurationsanweisungen an das Videoüberwachungs-Subsystem, und das Videoüberwachungs-Subsystem sendet Daten wie Videoinformationen der Strafverfolgungsbehörden vor Ort zur Verarbeitung an das Informationsverarbeitungs- und -speicher-Subsystem.
(4) Schnittstelle des Informationsanzeige-Leitsystems mit dem Informationsverarbeitungs- und -speicherungs-Subsystem
Die Schnittstelle zwischen dem Informationsanzeige-Leitsystem und dem Informationsverarbeitungs- und -speichersystem befasst sich hauptsächlich mit einem einseitigen Datenfluss. Das Informationsverarbeitungs- und -speichersystem sendet Daten wie Nummernschilder, Ladekapazität, Übergewicht sowie Warn- und Leitinformationen vorbeifahrender Fahrzeuge an das Informationsanzeige-Leitsystem.
(5) Schnittstelle des Subsystems für Informationsverarbeitung und -speicherung sowie des Subsystems für Datenverwaltung
Die Schnittstelle zwischen dem Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem und dem Datenverwaltungssystem der Überwachungszentrale befasst sich hauptsächlich mit dem bidirektionalen Datenfluss. Das Datenverwaltungssystem sendet Basisdaten wie Datenwörterbuch und Steuerbefehlsdaten der Feldgeräte an das Informationsverarbeitungs- und -speichersubsystem, und das Datenverarbeitungs- und -speichersubsystem sendet Fahrzeuggewichtsinformationen, Überlastdatenpakete, Live-Videodaten und Fahrzeugbilder, Nummernschilder und andere vor Ort erfasste Dateninformationen an das Datenverwaltungssystem.
Externes Schnittstellendesign
Das System zur direkten Durchsetzung von Fahrzeugüberladungen kann die Echtzeitdaten des Inspektionsorts mit anderen Geschäftsverarbeitungsplattformen synchronisieren und kann außerdem die Informationen zur Fahrzeugüberladung mit dem Strafverfolgungssystem synchronisieren, um die Grundlage für die Strafverfolgung zu bilden.

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Veröffentlichungszeit: 12. März 2024