Anweisungen zur Wim-Systemsteuerung

Anweisungen zur Wim-Systemsteuerung

Kurze Beschreibung:

Der Enviko Wim-Datenlogger (Controller) sammelt Daten von dynamischen Wiegesensoren (Quarz und piezoelektrisch), Erdungssensorspulen (Laserenddetektor), Achskennungen und Temperatursensoren und verarbeitet sie zu vollständigen Fahrzeug- und Wiegeinformationen, einschließlich Achstyp, Achsnummer, Radstand, Reifennummer, Achsgewicht, Achsgruppengewicht, Gesamtgewicht, Überlaufrate, Geschwindigkeit, Temperatur usw. Er unterstützt die externe Fahrzeugtypkennung und Achskennung und das System gleicht sie automatisch ab, um vollständige Fahrzeuginformationsdaten mit Fahrzeugtypkennung hochzuladen oder zu speichern.


Produktdetail

Systemübersicht

Das dynamische Wägesystem Enviko Quartz verwendet das eingebettete Betriebssystem Windows 7, PC104 + Bus-erweiterbaren Bus und Komponenten mit breitem Temperaturbereich. Das System besteht hauptsächlich aus Controller, Ladungsverstärker und IO-Controller. Das System erfasst Daten von dynamischen Wägesensoren (Quarz und Piezoelektrik), Erdungssensorspulen (Laserenddetektor), Achskennung und Temperatursensor und verarbeitet diese zu vollständigen Fahrzeug- und Wägeinformationen, einschließlich Achstyp, Achsnummer, Radstand, Reifennummer, Achsgewicht, Achsgruppengewicht, Gesamtgewicht, Überlauf, Geschwindigkeit, Temperatur usw. Es unterstützt die externe Fahrzeugtyp- und Achskennung und gleicht diese automatisch ab, um vollständige Fahrzeugdaten mit der Fahrzeugtypkennung hochzuladen oder zu speichern.

Das System unterstützt mehrere Sensormodi. Die Anzahl der Sensoren pro Spur ist von 2 bis 16 einstellbar. Der Ladungsverstärker im System unterstützt importierte, inländische und Hybridsensoren. Das System unterstützt den IO-Modus oder den Netzwerkmodus zum Auslösen der Kameraaufnahmefunktion und die Steuerung der Aufnahmeausgabe für Front-, Front-, Heck- und Heckaufnahme.

Das System verfügt über eine Zustandserkennungsfunktion, die den Status der Hauptausrüstung in Echtzeit erkennt und bei anormalen Bedingungen automatisch Reparaturen durchführt und Informationen hochlädt. Das System verfügt über eine automatische Datencachefunktion, die die Daten der erkannten Fahrzeuge etwa ein halbes Jahr lang speichern kann. Das System verfügt über eine Fernüberwachungsfunktion, die Remote-Desktop, Radmin und andere Fernvorgänge unterstützt und das Zurücksetzen per Fernausschalten unterstützt. Das System verwendet eine Reihe von Schutzmaßnahmen, darunter dreistufige WDT-Unterstützung, FBWF-Systemschutz, systemhärtende Antivirensoftware usw.

Technische Parameter

Leistung AC220V 50Hz
Drehzahlbereich 0,5 km/h200 km/h
Verkaufsabteilung d = 50 kg
Achstoleranz ±10 % konstante Geschwindigkeit
Fahrzeuggenauigkeit 5. Klasse, 10. Klasse, 2. Klasse(0,5 km/h20 km/h
Genauigkeit der Fahrzeugtrennung ≥99 %
Fahrzeugerkennungsrate ≥98 %
Achslastbereich 0,5 t40 t
Bearbeitungsstraße 5 Fahrspuren
Sensorkanal 32 Kanäle oder bis zu 64 Kanäle
Sensorlayout Unterstützt mehrere Sensor-Layoutmodi, jede Spur kann mit 2 oder 16 Sensoren gesendet werden, unterstützt eine Vielzahl von Drucksensoren.
Kameraauslöser 16-Kanal-DO-isolierter Ausgangstrigger oder Netzwerktriggermodus
Enderkennung 16-Kanal-DI-Isolationseingang verbindet Spulensignal, Laser-Enderkennungsmodus oder automatischer Endmodus.
Systemsoftware Eingebettetes WIN7-Betriebssystem
Zugriff auf die Achskennung Unterstützt eine Vielzahl von Radachsenerkennungssystemen (Quarz, Infrarot-Fotoelektrik, gewöhnlich), um vollständige Fahrzeuginformationen zu erhalten
Zugriff auf die Fahrzeugtypkennung Es unterstützt das Fahrzeugtyp-Identifikationssystem und erstellt vollständige Fahrzeuginformationen mit Längen-, Breiten- und Höhendaten.
Unterstützt bidirektionale Erkennung Unterstützt bidirektionale Vorwärts- und Rückwärtserkennung.
Geräteschnittstelle VGA-Schnittstelle, Netzwerkschnittstelle, USB-Schnittstelle, RS232 usw.
Zustandserkennung und -überwachung Statuserkennung: Das System erkennt den Status der Hauptausrüstung in Echtzeit und kann bei anormalen Bedingungen automatisch Reparaturen durchführen und Informationen hochladen.
Fernüberwachung: Unterstützt Remote-Desktop, Radmin und andere Remote-Vorgänge, unterstützt Remote-Power-Off-Reset.
Datenspeicherung Solid-State-Festplatte mit großem Temperaturbereich, unterstützt Datenspeicherung, Protokollierung usw.
Systemschutz Dreistufige WDT-Unterstützung, FBWF-Systemschutz, systemhärtende Antivirensoftware.
Systemhardwareumgebung Industriedesign mit großem Temperaturbereich
Temperaturkontrollsystem Das Gerät verfügt über ein eigenes Temperaturkontrollsystem, das den Temperaturstatus des Geräts in Echtzeit überwachen und den Start und Stopp des Lüfters im Schrank dynamisch steuern kann.
Einsatzumgebung (breites Temperaturdesign) Betriebstemperatur: -40 ~ 85 ℃
Relative Luftfeuchtigkeit: ≤ 85 % RH
Vorheizzeit: ≤ 1 Minute

Geräteschnittstelle

WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (7)

1.2.1 Systemgeräteanschluss
Die Systemausrüstung besteht hauptsächlich aus Systemcontroller, Ladungsverstärker und IO-Ein-/Ausgabecontroller

Produkt (1)

1.2.2 Systemcontroller-Schnittstelle
Der Systemcontroller kann 3 Ladungsverstärker und 1 IO-Controller mit 3 RS232/RS465-, 4 USB- und 1 Netzwerkschnittstelle anschließen.

Produkt (3)

1.2.1 Verstärkerschnittstelle
Der Ladungsverstärker unterstützt 4, 8, 12 Kanäle (optional) Sensoreingang, DB15-Schnittstellenausgang und die Betriebsspannung beträgt DC12V.

Produkt (2)

1.2.1 E/A-Controller-Schnittstelle
IO-Ein- und Ausgabe-Controller, mit 16 isolierten Eingängen, 16 isolierten Ausgängen, DB37-Ausgabeschnittstelle, Betriebsspannung DC12V.

Systemlayout

2.1 Sensorlayout
Es unterstützt mehrere Sensorlayoutmodi wie 2, 4, 6, 8 und 10 pro Spur, unterstützt bis zu 5 Spuren, 32 Sensoreingänge (die auf 64 erweitert werden können) und unterstützt Vorwärts- und Rückwärts-Zweiwege-Erkennungsmodi.

WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (9)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (13)

DI-Steueranschluss

16 Kanäle mit isoliertem DI-Eingang, unterstützen Spulensteuerung, Laserdetektor und andere Endbearbeitungsgeräte, unterstützen den DI-Modus wie Optokoppler oder Relaiseingang. Die Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen jeder Spur teilen sich ein Endgerät, und die Schnittstelle ist wie folgt definiert:

Endspur     DI-Schnittstellen-Portnummer            Notiz
  Spur Nr. 1 (vorwärts, rückwärts)    1+1- Wenn das Endsteuergerät ein Optokopplerausgang ist, sollte das Signal des Endgeräts nacheinander den + und - Signalen des IO-Controllers entsprechen.
   Keine 2. Spur (vorwärts, rückwärts)    2+2-  
  Nr. 3 Spur (vorwärts, rückwärts)    3+3-  
   Nr. 4-spurig (vorwärts, rückwärts)    4+4-  
  Spur Nr. 5 (vorwärts, rückwärts)    5+5-

DO-Steueranschluss

Der 16-Kanal-Ausgang dient zur Steuerung des Kamera-Triggers und unterstützt den Pegel-Trigger- und den Fallflanken-Trigger-Modus. Das System selbst unterstützt den Vorwärts- und Rückwärtsmodus. Nachdem die Triggersteuerung für den Vorwärtsmodus konfiguriert wurde, muss der Rückwärtsmodus nicht mehr konfiguriert werden, und das System schaltet automatisch um. Die Schnittstelle ist wie folgt definiert:

Spurnummer  Vorwärtsauslöser Heckauslöser Seitlicher Richtungsauslöser Richtungsauslöser an der Schwanzseite           Notiz
Spur Nr. 1 (vorwärts) 1+1- 6+6-  11+11- 12+12- Das Trigger-Steuerende der Kamera hat ein + - Ende. Das Trigger-Steuerende der Kamera und das + - Signal des IO-Controllers müssen übereinstimmen.
Spur Nr. 2 (vorwärts) 2+2- 7+7-      
Spur Nr. 3 (vorwärts) 3+3- 8+8-      
Spur Nr. 4 (vorwärts) 4+4- 9+9-      
Spur Nr. 5 (vorwärts) 5+5- 10+10-      
Spur Nr. 1 (rückwärts) 6+6- 1+1- 12+12- 11+11-

Systemnutzungshandbuch

3.1 Vorbemerkungen
Vorbereitung vor der Instrumenteneinstellung.
3.1.1 Radmin einrichten
1) Überprüfen Sie, ob der Radmin-Server auf dem Gerät installiert ist (Werksgerätsystem). Falls er fehlt, installieren Sie ihn bitte.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (1)
2)Radmin einrichten, Konto und Passwort hinzufügen
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (4)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (48)WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (47)WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (8)
3.1.2 Systemfestplattenschutz
1)Ausführen der CMD-Anweisung, um in die DOS-Umgebung zu gelangen.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (11)
2) EWF-Schutzstatus abfragen (EWFMGR C: eingeben)
(1) Zu diesem Zeitpunkt ist die EWF-Schutzfunktion aktiviert (Status = AKTIVIEREN).
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (44)
(Geben Sie EWFMGR c: -communanddisable -live enter ein) und der Status ist deaktiviert, um anzuzeigen, dass der EWF-Schutz deaktiviert ist
(2) Zu diesem Zeitpunkt wird die EWF-Schutzfunktion geschlossen (Zustand = deaktiviert), es ist kein weiterer Vorgang erforderlich.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (10)
(3) Nach der Änderung der Systemeinstellungen aktivieren Sie EWF
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (44)
3.1.3 Autostart-Verknüpfung erstellen
1) Erstellen Sie eine Verknüpfung zum Ausführen.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (12)WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (18)
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WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (16)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (19)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (20)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (21)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (22)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (23)

3.2 Einführung in die Systemschnittstelle
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (25)

3.3 Systemparametereinstellung
3.3.1 Ersteinstellung der Systemparameter.
(1) Rufen Sie das Dialogfeld „Systemeinstellungen“ auf

WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (26)

(2) Parameter einstellen

WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (32)

a.Setzen Sie den Gesamtgewichtskoeffizienten auf 100
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (28)
b.IP- und Portnummer festlegen
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (29)
c.Stellen Sie die Abtastrate und den Kanal ein
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (30)
Hinweis: Achten Sie beim Aktualisieren des Programms darauf, dass die Abtastrate und der Kanal mit dem Originalprogramm übereinstimmen.
d.Parametereinstellung des Ersatzsensors
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (39)
4. Geben Sie die Kalibrierungseinstellung ein
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (39)
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (38)
5.Wenn das Fahrzeug den Sensorbereich gleichmäßig durchfährt (die empfohlene Geschwindigkeit beträgt 10 ~ 15 km/h), generiert das System neue Gewichtsparameter
6. Neue Gewichtsparameter neu laden.
(1) Rufen Sie die Systemeinstellungen auf.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (40)
(2) Klicken Sie zum Beenden auf Speichern.WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (41)
5. Feinabstimmung der Systemparameter
Entsprechend dem von jedem Sensor erzeugten Gewicht, wenn das Standardfahrzeug das System durchfährt, werden die Gewichtsparameter jedes Sensors manuell angepasst.
1. Richten Sie das System ein.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (40)
2. Passen Sie den entsprechenden K-Faktor an den Fahrmodus des Fahrzeugs an.
Dabei handelt es sich um Vorwärts-, Cross-Channel-, Rückwärts- und Ultra-Low-Speed-Parameter.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (42)
6. Einstellung der Systemerkennungsparameter
Stellen Sie die entsprechenden Parameter entsprechend den Anforderungen der Systemerkennung ein.
WIM-SYSTEMSTEUERUNGSANLEITUNG (46)

Systemkommunikationsprotokoll

TCPIP-Kommunikationsmodus, Sampling-XML-Format für die Datenübertragung.

  1. Fahrzeug fährt ein: Das Instrument wird an die Abgleichmaschine gesendet, und die Abgleichmaschine antwortet nicht.
Detektivkopf Länge des Datenkörpers (8-Byte-Text in Ganzzahl konvertiert) Datenkörper (XML-String)
DCYW

deviceno=Gerätenummer

roadno=Straßennummer

recno=Datenseriennummer

/>

 

  1. Fahrzeug verlässt das Gerät: Das Gerät wird an die Matching-Maschine gesendet, und die Matching-Maschine antwortet nicht
Kopf (8-Byte-Text in Ganzzahl umgewandelt) Datenkörper (XML-String)
DCYW

deviceno=Gerätenummer

roadno=Straßennummer

recno=Datenseriennummer

/>

 

  1. Hochladen der Gewichtsdaten: Das Instrument wird an die passende Maschine gesendet, und die passende Maschine antwortet nicht.
Kopf (8-Byte-Text in Ganzzahl umgewandelt) Datenkörper (XML-String)
DCYW

Gerätenummer=Instrumentennummer

roadno=Straßennummer:

recno=Datenseriennummer

kroadno=Schild „Straße überqueren“; Straße nicht überqueren, um 0 auszufüllen

speed=Geschwindigkeit; Einheit Kilometer pro Stunde

Gewicht=Gesamtgewicht: Einheit: Kg

axlecount=Anzahl der Achsen;

Temperatur=Temperatur;

maxdistance=Der Abstand zwischen der ersten und der letzten Achse in Millimetern

axlestruct=Achsstruktur: zum Beispiel bedeutet 1-22 einen Einzelreifen auf jeder Seite der ersten Achse, einen Doppelreifen auf jeder Seite der zweiten Achse, einen Doppelreifen auf jeder Seite der dritten Achse und die zweite und die dritte Achse sind miteinander verbunden

weightstruct=Gewichtsstruktur: beispielsweise 4000809000 bedeutet 4000kg für die erste Achse, 8000kg für die zweite Achse und 9000kg für die dritte Achse

distancestruct=Distanzstruktur: Beispielsweise bedeutet 40008000, dass der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Achse 4000 mm beträgt und der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Achse 8000 mm beträgt

diff1=2000 ist die Millisekundendifferenz zwischen den Gewichtsdaten des Fahrzeugs und dem ersten Drucksensor

diff2=1000 ist die Millisekundendifferenz zwischen den Gewichtsdaten des Fahrzeugs und dem Endwert

Länge=18000; Fahrzeuglänge; mm

Breite=2500; Fahrzeugbreite; Einheit: mm

Höhe=3500; Fahrzeughöhe; Einheit mm

/>

 

  1. Gerätestatus: Das Instrument wird an die passende Maschine gesendet und die passende Maschine antwortet nicht.
Kopf (8-Byte-Text in Ganzzahl umgewandelt) Datenkörper (XML-String)
DCYW

deviceno=Gerätenummer

Code = „0“ Statuscode, 0 bedeutet normal, andere Werte bedeuten abnormal

msg=”” Statusbeschreibung

/>

 


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  • Enviko ist seit über 10 Jahren auf Weigh-in-Motion-Systeme spezialisiert. Unsere WIM-Sensoren und andere Produkte genießen in der ITS-Branche hohe Anerkennung.

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